Endlose Steinfelder, gewaltige Sanddünen, seltene Oasen - an den Rändern der zentralasiatischen Wüsten Gobi und Taklamakan zogen jahrhundertelang die legendären Karawanen der Seidenstraße. In den 1920er Jahren durchquerte der schwedische Abenteurer Sven Hedin mit 60 Begleitern und 300 Kamelen die Wüstenlandschaften. Er sollte die Möglichkeit einer Flugroute zwischen China und Europa erkunden. Dabei löste er auch das Rätsel der "Wandernden Seen von Lop Nor" inmitten der Wüste Taklamakan. Der erste Teil der dreiteiligen Reihe "Söhne der Wüste" folgt den Spuren Sven Hedins durch die Wüsten Gobi und Taklamakan, trifft auf versunkene Mongolenstädte, kämpft sich durch Sandstürme und kreuzt die Pfade der Seidenstraße.
Monday, 2 September 2013
Durch Gobi und Taklamakan
Endlose Steinfelder, gewaltige Sanddünen, seltene Oasen - an den Rändern der zentralasiatischen Wüsten Gobi und Taklamakan zogen jahrhundertelang die legendären Karawanen der Seidenstraße. In den 1920er Jahren durchquerte der schwedische Abenteurer Sven Hedin mit 60 Begleitern und 300 Kamelen die Wüstenlandschaften. Er sollte die Möglichkeit einer Flugroute zwischen China und Europa erkunden. Dabei löste er auch das Rätsel der "Wandernden Seen von Lop Nor" inmitten der Wüste Taklamakan. Der erste Teil der dreiteiligen Reihe "Söhne der Wüste" folgt den Spuren Sven Hedins durch die Wüsten Gobi und Taklamakan, trifft auf versunkene Mongolenstädte, kämpft sich durch Sandstürme und kreuzt die Pfade der Seidenstraße.
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